Reihe : Eleonoras geheime Nächte
Autorin : Sara Bilotti
Format : Broschiert
Verlag : Blanvalet
Preis : 14,99€
ISBN : 978-3764505806
Klappentest :
Vier Jahre lang hat Eleonora ihre Kindheitsfreundin nicht gesehen, als sie von ihr auf ein idyllisches Landgut in der Toskana eingeladen wird. Dort lebt Corinne mit Alessandro, einem brillantem Geschäftsmann, gutaussehend, höflich und kultiviert, zu dem sich Eleonora auf Anhieb hingezogen fühlt. Doch auch seinem Bruder Emanuele, dem etwas Dunkles, Unberechenbares anhaftet, kann sie kaum widerstehen. Die Männer wissen um ihre Anziehungskraft und beginnen ein undurchsichtiges Spiel mit ihr. Dabei spürt sie, dass die beiden ein Geheimnis hüten, dem sie nach und nach auf die Spur kommt …
Die Begehrte ist der erste Band der "Eleonoras geheime Nächte"- Reihe von der Autorin Sara Bilotti.
Mit diesem Buch, hatte ich so meine Schwierigkeiten.
An und für sich, war der Klappentext sehr vielversprechend, auch die Handlung war nicht ganz so übel.
Es lag hier eher an dem verkomplizierten Schreib und Erzählstil. Bei den Dialogen kam man sich ehr vor, als wäre man in eine andere Zeit versetzt worden, so würde wohl niemand mehr eine "Unterhaltung" führen.
Die Kapitel zogen sich daher wie Kaugummi.
Gefühle und Emotionen waren hier so gut wie gar ncht vorhanden.
Auch mit den Namen der Protagonisten kam ich immer wieder durcheinander, da hier sehr viele, vorallem immer wieder wechselnde Personen einen Rolle spielen und die fast ähnlich klingenden Namen machten die Sache auch nicht leichter.
Sara Bilotti erzählt hier die Geschichte von Eleonora, die nach ihrer Trennung einen Neuanfang wagen will.
Durch ihre Freundin Corinne, lernt sie die Brüder Vannini kennen, bei denen sie auch unterkommt. Ab hier wird es kompliziert und es Beginnt eine Dreiecksbeziehung zwischen ihr, Alessandro und Emanuele.
Alle Bewohner der Villa haben haben untereinander eine Beziehung, was dem ganzen noch die Krone aufsetzt.
So wirklich einen Überblick, wer mit wem, bekommt man hier nicht wirklich, auch bleiben viele offene Fragen, die vielleicht in den nächsten beiden Bänden geklärt werden.
Erotische Szenen gibt es hier auch, allerdings steht hier in diesem Band eher das Geheimnis der Brüder Vannini im Vordergrung.
Fazit :
Die Geschichte hat siehr viel ungenutztes Potential das hier leider nicht ganz ausgeschöpft wurde.
Von mir gibt es
3/5
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen