Titel : Gier (6)
Reihe : Good Boys gone bad
Autorin : Katelyn Faith
Format : Taschenbuch / 128 Seiten
Verlag : Self Publishing
Preis : 4,99€
ISBN : 9781520885032
Klappentext :
Susan Brown tritt ihre erste Stelle als frischgebackene Chirurgin an und ist entsetzt über ihren Vorgesetzten, Chefarzt Dr. Connor Bailey. Denn der ist ganz offensichtlich ein chauvinistischer Idiot, der ihr das Leben zur Hölle machen will. Noch schlimmer wird die Lage, als Susan den wahren Grund für ihre Anstellung am St Mary's Hospital erfährt. Denn Connor Bailey ist nicht nur ein unverschämt attraktiver Mistkerl, sondern verbirgt auch ein düsteres Geheimnis.
Und je mehr Susan über ihn herausfindet, desto gefährlicher wird die Situation für Sie...und ihr Herz.
Mit "Gier" von der Autorin Katelyn Faith geht die Good Boys gone bad-Reihe in die sechste Runde.
Die Bücher dieser Reihe sind in sich abgeschlossen, da jede der teilnehmenden Autorinnen ihre eigene Geschichte aufs Papier gebracht hat.
Als großer Katelyn Faith Fan, war dieses Buch ein absolutes Pflichtprogramm für mich.
Auch hier beweißt die Autorin, das sie eine wahre Meisterin im Dark Romance Genre ist.
Die Mischung aus Erotik, SM und einer fesselnden Handlung ist ihr hier absolut geglückt.
Man ist ab der ersten Seite an die Geschichte gefesselt, was auch am Spannungsbogen liegt, der sich hier durch die komplette Story zieht.
In "Gier" geht es um den Chefarzt Connor und der jungen Chirurgin Susan.
Beide könnten unterschiedlicher nicht sein, während er seine dominante Ader auslebt, versucht Susan ihm zu widerstehen.
Die Funken sprühen hier schon zu Beginn der Geschichte, daher sollte es hier niemanden wundern, das es hier ordentlich zur Sache geht.
Erotik pur, das auf jeden Fall und dennoch man ich Katelyns Erotikszenen sehr.
Trotz härter Gangart, sind gerade die Zwischenszenen sehr sinnlich, was dem Kopfkino keineswegs schadet und nebenbeo bleibt hier noch einiges an Platz für die eigenen Gedankengänge.
Connor und Suzan werden bildlich gut von ihr beschrieben, da durch fällt es einem nicht sehr schwer sich ein eigenes Bild von ihnen zu machen.
Beide besitzen sehr viel Tiefe und durch ihre Ecken und Kanten, erscheinen sie sehr viel menschlicher.
Zum Schreib und Erzählstil kann ich nur sagen, das beides woe gewohnt von ihr sehr flüssig und locker ist, so das man hier nicht aus dem Lesefluß gerissen wird.
Allerdings hätte ich gerne über die beiden noch viel mehr gelesen, da sie mir in der recht kurzen Zeit sehr ans Herz gewachsen sind.
Fazit:
Katelyn Faith hat mit "Gier" eine heiße Kurzgeschichte für die Good Boys gone bad - Reihe zugeschustert.
In der Kürze liegt die Würze trifft es hier perfekt.
Von mir gibt es
5/5
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